Chiropraktik

Die Chiropraktik befasst sich mit den Gelenken des Pferdekörpers, vorwiegend mit denen der Wirbelsäule. Einschränkungen der Beweglichkeit einzelner Gelenke (Blockaden) können verheerende Rittigkeitsprobleme, Bewegungsstörungen und auch internistische Probleme nach sich ziehen. Die Aufgabe des Chiropraktikers besteht darin, diese Funktionseinschränkungen aufzufinden und manuell zu beheben.

Die Chiropraktik versteht sich in erster Linie als prophylaktische Methode, um langfristigen Problemen des Bewegungsapparates vorzubeugen. doch auch bei bestehenden Problemen kann der Chiropraktiker hinzugezogen werden. Hierbei ist der Vorteil eines tierärztlichen Therapeuten der, dass zwischen einem schulmedizinischen und biomachnischen Problem differenziert werden und auf beides gleichermaßen eingegangen werden kann.

Im Freizeitbereich empfiehlt sich eine Behandlung 1-2 x im Jahr, im Sportbereich wird je nach Grad der körperlichen Beanspruchung ein individueller Therapieplan erstellt.